Ronald R. F. Lünser, Vorstandssprecher des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR), erklärt im Interview, wie die Projektpartner eine Kundenkommunikation aus einem Guss sicherstellen wollen.
Um den wachsenden Bedürfnissen in der Metropolregion Rhein-Ruhr gerecht zu werden, initiieren die Landesregierung und das Bundesverkehrsministerium im Jahr 2006 das Infrastruktur- und Mobilitätsprojekt Rhein-Ruhr-Express (RRX). Zwöf Jahre später startete 2018 der sogenannte Vorlaufbetrieb.
Der RRX:
Schneller, bequemer und öfter durch NRW.
Mit dem RRX kommt Nordrhein-Westfalen in Fahrt. Die drei Säulen des größten Schieneninfrastrukturprojektes gewährleisten künftig Verlässlichkeit, Pünktlichkeit und maximalen Komfort auf den Gleisen in NRW:
INFRASTRUKTUR
Ein umfassender Aus- und Umbau der Schieneninfrastruktur sowie die Modernisierung von zahlreichen Bahnhöfen und Stationen im Land
FAHRZEUGE
84 neue Züge vom Typ Desiro HC mit modernem Design, hohen Ausstattungsstandards und zusätzlichen Sitzplätzen
BETRIEB
Ein 15-Minuten-Takt zwischen Köln und Dortmund mit Weiterführung der Linien in die anderen Landesteile sowie nach Kassel und Koblenz
Erklärfilm
Der Gleisausbau für den RRX
Zitat
„Bislang war der RRX für viele Menschen in unserem Land Theorie. Jetzt ist er endlich im Betrieb erlebbar. Mit dem Einsatz der neuen RRX-Fahrzeuge auf der Linie RE 11 (RRX) setzt Nordrhein-Westfalen neue Maßstäbe im Regionalverkehr.“
Ronald R. F. Lünser, Vorstandsprecher Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR)